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Ausstellung wird verlängert bis 30. Juni 2023 - „Wie war das damals? Kindheit und Jugend im Dritten Reich und danach“



nicht nur für Kinder und Jugendliche Ein Ausstellungsprojekt der kommunalen Kinder- und Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit der Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken in Nürnberg. 

Anzuschauen vom 08.05. – 20.06.2023 während der Öffnungszeiten in der Stadt- und Pfarrbücherei Herrieden, verlängert bis 30. Juni 2023.

Wie war das damals? Kindheit und Jugend im Dritten Reich? Vor über 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa, der vielen Menschen das Leben gekostet und auch die Überlebenden geprägt hat. Die Kinder und Jugendlichen in Deutschland wurden durch den Nationalsozialismus unter Adolf Hitler in hohem Maße beeinflusst. Suggerieren auch manch alte Fotos eine fröhliche Kindheit voller Abenteuer und Gemeinschaftserlebnisse, war es doch auch eine Zeit, in der man schnell erwachsen werden musste. Doch was wirklich im Dritten Reich mit Kindern und Jugendlichen geschah, ist für die Kinder und Jugendlichen von heute kaum begreifbar.

Es leben nur noch wenige Zeitzeugen, die damals Kinder waren, und heute von ihren Erlebnissen berichten können. Selbst die Großeltern sind erst in der Nachkriegszeit aufgewachsen. Deshalb wollen wir versuchen, mit dieser Medienauswahl einen ersten Zugang zu schaffen und beschäftigen uns mit den Fragen: Wie war das damals, im Dritten Reich, für junge Menschen? Wie sah eine Kindheit und Jugend in dieser Zeit aus? Möge die Ausstellung allen Mut machen, die eigene Menschlichkeit auch in schwereren Zeiten zu bewahren, Empathie für Notleidende und Ausgegrenzte wecken und Wissen vermitteln sowie schlagkräftige Argumente an die Hand geben gegen rechtes Gedankengut und gegen Falschinformationen.

Bücherei Herrieden

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